Letzte Nachrichten

Merz kündigt baldige Bürgergeld-Reform an - Vorbereitungen laufen "auf Hochtouren"
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat eine baldige "umfassende" Reform des Bürgergelds angekündigt. "Die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren", sagte er am Mittwoch in der Generaldebatte im Bundestag. Entscheidungen werde es dazu im Herbst geben, danach solle der Bundestag damit befasst werden. "Das Ziel ist, aus dem heutigen Bürgergeld eine Grundsicherung zu machen für diejenigen, die unseren Sozialstaat wirklich brauchen", betonte Merz. Es gehe darum, den Sozialstaat auch zukünftig tragfähig zu machen.

Schwimm-WM: Märtens startet auch über die 800 m Freistil
Olympiasieger Lukas Märtens stellt sein Wettkampfprogramm für die WM in Singapur um. Wie der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) mitteilte, wird der Magdeburger bei den Titelkämpfen (11. Juli bis 3. August) neben seiner Weltrekordstrecke 400 m Freistil und den 200 m Rücken auch über die 800 m Freistil an den Start gehen. Auf die 200 m Freistil verzichtet er hingegen.

Merz: Deutschland wird Führungsverantwortung in Europa übernehmen
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat sich in der Generaldebatte im Bundestag zu einer aktiven außenpolitischen Rolle Deutschlands in Europa und weltweit bekannt. "Wir übernehmen die Führungsverantwortung, die Europa von uns erwartet", sagte Merz in seiner Rede am Mittwoch im Bundestag. Nachdrücklich bekannte er sich zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit und zur weiteren Unterstützung der Ukraine.

Durchschnittlich acht Verkehrstote pro Tag: Bundesamt veröffentlicht Unfallzahlen
Durchschnittlich sind in Deutschland im vergangenen Jahr täglich acht Menschen bei Verkehrsunfällen getötet und weitere knapp tausend verletzt worden. Das berichtete das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden unter Verweis auf die endgültigen Zahlen. Demnach starben 2770 Menschen im Straßenverkehr, rund 365.000 wurden verletzt. Gegenüber dem Vorjahr 2023 sank die Zahl der Getöteten damit um 69, die Zahl der Verletzten lag um 1600 unter dem Vorjahresniveau.

Netanjahu bespricht bei Treffen mit Trump Bemühungen um Geiselfreilassungen
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat bei seinem Treffen mit US-Präsident Donald Trump am Dienstagabend in Washington nach eigenen Angaben die Ziele seiner Regierung im Krieg gegen die Hamas bekräftigt. "Wir haben uns auf die Bemühungen um die Freilassung unserer Geiseln konzentriert", erklärte Netanjahu. Die Begegnung im Weißen Haus war das zweite Treffen des israelischen Regierungschef mit Trump binnen 24 Stunden.

Bundestag: Weidel wirft "Papierkanzler" Merz Wahlbetrug beim Haushalt vor
AfD-Chefin Alice Weidel hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zu Beginn der Haushaltsdebatte im Bundestag Wahlbetrug in der Finanzpolitik vorgeworfen. "Sie sind ein Papierkanzler, der im Ausland Weltmacht spielt, sich aber zu Hause nach Lust und Laune vom Wahlverlierer SPD vorführen lässt", sagte Weidel am Mittwoch in ihrer Rede im Plenum. "Ihr Wort ist nichts wert, selbst wenn es schwarz auf weiß in Ihrem dürftigen Koalitionsvertrag steht."

Absturz von Gleitschirm in Brandenburg: 61-Jähriger nach Suchaktion tot geborgen
In Brandenburg ist ein 61-Jähriger beim Absturz seines Gleitschirms ums Leben gekommen. Der Mann verunglückte am Dienstag aus noch ungeklärter Ursache über einem Waldstück bei Jamlitz im Landkreis Oberspreewald-Lausitz, wie die Polizei in Cottbus am Mittwoch mitteilte. Er gehörte zu einer Gruppe sogenannter Motorschirm-Trike-Flieger, die sich auf dem Weg von Eisenhüttenstadt nach Bronkow befand.

China beschleunigt Ausbau von Wind- und Solarenergie
In China hat sich der Ausbau der Wind- und Solarenergie weiter beschleunigt. In diesem Jahr wird in der Volksrepublik einer Studie der US-Organisation Global Energy Monitor (GEM) zufolge anderthalb Mal so viel Leistung hinzugebaut wie im vergangenen Jahr. Bereits 2024 baute China bedeutend mehr Wind- und Solaranlagen als jedes andere Land der Welt.

Studie: WM 2026 wird die klimaschädlichste der Geschichte
Die Fußball-WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko wird laut einer neuen Studie die klimaschädlichste in der Geschichte des Turniers. Nach Berechnungen der britischen Organisation "Scientists for Global Responsibility" (SGR) wird sich die Treibhausgasemission im Vergleich zum Durchschnitt der vorherigen vier Endrunden fast verdoppeln. Grund sind neben der Erweiterung des Turniers von 32 auf 48 Mannschaften vor allem die großen Distanzen, die meist mit Flugzeugen zurückgelegt werden müssen.

Endgültige Zahlen vorgelegt: 2770 Verkehrstote in Deutschland im vergangenen Jahr
Im vergangenen Jahr sind in Deutschland 2770 Menschen bei Verkehrsunfällen getötet worden. Rund 365.000 Menschen wurden dabei verletzt, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden unter Verweis auf die endgültigen Zahlen mitteilte. Vorläufige Zahlen zum Unfallgeschehen hatte es bereits im Februar veröffentlicht. Gegenüber dem Vorjahr 2023 sank die Zahl der Getöteten damit um 69, die Zahl der Verletzten nach Verkehrsunfällen lag um 1600 unter Vorjahresniveau.

Taiwan startet große Militärübung angesichts der Bedrohung durch China
Angesichts der Bedrohung durch China hat Taiwan am Mittwoch groß angelegte Militärübungen gestartet, um die Verteidigung der Insel zu simulieren. Zum Einsatz kommen diesmal auch neue High-Tech-Raketensysteme vom Typ Himars, die die USA erst kürzlich an Taiwan geliefert hatten. Die Militärübungen mit dem Namen "Han Kuang" werden bis zum 18. Juli andauern.

Akzeptanz von zivilen Drohnen nimmt zu - Sicherheitsbedenken jedoch weiter groß
In Deutschland wächst grundsätzlich die Akzeptanz für den Einsatz von Drohnen für kommerzielle Zwecke, etwa in der Landwirtschaft oder zum Transport. 58 Prozent der Teilnehmer einer Umfrage im Auftrag des Bundesverbands der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) gaben an, den Einsatz unbemannter Luftfahrtsysteme grundsätzlich zu befürworten. 2022 waren es noch 51 Prozent und drei Jahre davor 44 Prozent. Der am Mittwoch veröffentlichten Erhebung zufolge sind die Sicherheitsbedenken gegenüber der Technologie allerdings weiterhin groß.

Tschechiens Präsident kritisiert Grenzkontrollen und fordert härtere Migrationspolitik
Tschechiens Präsident Petr Pavel hat Kontrollen, wie sie aktuell an deutschen Grenzen stattfinden, kritisiert und stattdessen eine bessere Zusammenarbeit in der EU sowie eine grundsätzlich härtere Migrationspolitik gefordert. Der freie Personen- und Warenverkehr sei "eine der größten europäischen Errungenschaften", sagte Pavel der "Welt" (Mittwochsausgabe).

Bayern-Präsident Hainer: "Das Positive kommt oft zu kurz"
Mehr Talente aus dem eigenen Nachwuchs, geringere Gehaltskosten und Sommertransfers für die Offensive: Bayern Münchens Präsident Herbert Hainer fordert Ergebnisse von seiner Sportlichen Leitung, stellt sich aber auch demonstrativ hinter Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund. "Mir kommt das Positive in der Bewertung der Öffentlichkeit oft zu kurz", sagte Hainer der Sport Bild.

Studie: Hitzewelle durch Klimawandel bis zu vier Grad heißer
Die jüngste Hitzewelle in Westeuropa ist laut einer Studie wegen des menschengemachten Klimawandels um bis zu vier Grad heißer ausgefallen. Dieser zusätzliche Temperaturanstieg habe auch die Zahl der Hitzetoten erheblich ansteigen lassen, heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Imperial College London. Für die 30 Millionen Bewohner der untersuchten Städte, darunter Paris, London und Madrid, habe sich zudem das Gesundheitsrisiko vergrößert.

Razzia und Festnahme wegen Finanzierung von Anschlagsplan in Nordrhein-Westfalen
Wegen des Verdachts der Finanzierung eines islamistisch motivierten Anschlags durch Betrugstaten sind Ermittler am Mittwoch zu einer Razzia in mehreren nordrhein-westfälischen Städten ausgerückt. Ein 27-jähriger Mann mit der Staatsangehörigkeit Bosnien-Herzegowinas sei von Spezialeinsatzkräften vorläufig festgenommen worden, teilten die Polizei in Essen und die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf mit. Ziel sei gewesen, "die weitere Planung und Umsetzung dieser Tat zu verhindern sowie den Sachverhalt weiter aufzuklären".

Riskantes Torwart-Spiel: Wück bittet Berger zum Gespräch
Ann-Katrin Berger treibt Christian Wück in den Wahnsinn. "Nein", antwortete der Bundestrainer nach dem Sieg der deutschen Fußballerinnen im zweiten EM-Gruppenspiel gegen Dänemark (2:1) auf die Frage, ob er mit dem riskanten Spiel seiner Torhüterin einverstanden sei.

Rangliste kein Thema: Siegemund will Erfolg sacken lassen
Der große Sprung in der Weltrangliste lässt Laura Siegemund nach ihrem bitteren Aus in Wimbledon kalt. "Ich befasse mich mit der Rangliste so wenig wie möglich", sagte die 37-Jährige nach ihrer knappen Dreisatzniederlage gegen Topstar Aryna Sabalenka im Viertelfinale des Tennis-Klassikers. Das ändere an ihrer Turnierplanung und ihrer Ausrichtung "gar nichts".

Rückstand wächst: Lipowitz bleibt trotz Dämpfer gelassen
Der deutsche Hoffnungsträger Florian Lipowitz bleibt trotz des nächsten Dämpfers bei der Tour de France zuversichtlich. "Heute kann man das verkraften", sagte der Ulmer von Red Bull-Bora-hansgrohe nach der vierten Etappe am Dienstag, auf der er und sein Kapitän Primoz Roglic schon vor der Entscheidung in Rouen abgehängt worden waren.

Kane verabschiedet "Legende" Müller
Mit emotionalen Worten hat sich Stürmerstar Harry Kane bei Bayern München von seinem scheidenden Mitspieler Thomas Müller verabschiedet. "Eine Legende dieses Vereins und dieses Spiels", schrieb der Kapitän der englischen Fußball-Nationalmannschaft bei Instagram zu einem Foto, das ihn mit Müller und der Meisterschale zeigt.

Juni 2025 war heißester jemals in Westeuropa gemessener Juni
Der vergangene Monat war nach Angaben des EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus der heißeste Juni in Westeuropa seit Beginn der Aufzeichnungen. Weltweit war der Juni 2025 demnach der drittwärmste Juni, knapp hinter dem Juni 2024 und beinahe genauso heiß wie der Juni 2023, wie Copernicus am Mittwoch bekannt gab. Damit wurden bereits das dritte Jahr in Folge Rekord-Durchschnittstemperaturen gemessen, während sich die Erde durch die menschgemachten Treibhausgasemissionen weiter erwärmt.

Gedenkfeier für verstorbene Holocaustüberlebende Friedländer in Berlin
In Berlin wird am Mittwoch der verstorbenen Holocaustüberlebenden Margot Friedländer gedacht (17.30 Uhr). Bei der von ihrer Stiftung ausgerichteten Veranstaltung in der Berliner Philharmonie hält Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Gedenkrede. Unter den 1600 geladenen Gästen sind auch Altkanzler Olaf Scholz (SPD) und Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) sowie mehrere Mitglieder der aktuellen Regierung.

Merz empfängt Nato-Chef Rutte in Berlin
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) empfängt am Mittwochnachmittag (15.30 Uhr) Nato-Generalsekretär Mark Rutte im Kanzleramt. Bei dem Treffen soll es laut Bundesregierung um die sicherheitspolitischen Themen im euro-atlantischen Raum und aktuelle Herausforderungen für die Nato gehen. Im Anschluss (16.00 Uhr) wollen beide eine gemeinsame Pressekonferenz geben.

Generaldebatte und Regierungsbefragung mit Merz im Bundestag
Als Höhepunkt der Haushaltsberatungen findet am Mittwoch im Bundestag die Generaldebatte anlässlich der Aussprache über den Etat des Kanzleramts statt (09.00 Uhr). Traditionell liefern sich dabei Regierung und Opposition einen Schlagabtausch. Im Mittelpunkt der dreieinhalbstündigen Debatte mit Kanzler Friedrich Merz (CDU) dürfte eine Bilanz der ersten neun Wochen der schwarz-roten Regierung stehen. Merz steht den Abgeordneten danach in einer Regierungsbefragung Rede und Antwort (13.00 Uhr).

Trump und Netanjahu erneut zu Gespräch im Weißen Haus zusammengekommen
In Washington sind US-Präsident Donald Trump und Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu zum zweiten Mal binnen 24 Stunden zu einem Gespräch zusammengekommen. Bei dem am Dienstagabend (Ortszeit) beginnenden Treffen im Weißen Haus sollte es nach den Worten Trumps "fast ausschließlich" um die Lage im Gazastreifen gehen mit dem Ziel, die "Tragödie" dort zu beenden.

Betrüger gibt sich als US-Außenminister aus und verschickt Text- und Sprachnachrichten
Ein Betrüger hat sich als US-Außenminister Marco Rubio ausgegeben und in dessen Namen mehreren Außenministern anderer Länder mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) generierte Sprach- und Textnachrichten geschickt. Das US-Außenministerium bestätigte den Vorfall am Dienstag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, ohne weitere Angaben zu machen. Zuvor hatte die "Washington Post" unter Verweis auf ein Schreiben aus dem US-Außenministerium berichtet, der Betrüger habe mindestens drei Außenminister, einen Gouverneur und einen US-Kongressabgeordneten über SMS und den Messengerdienst Signal kontaktiert.

Wadephul nach Lasereinsatz gegen deutsches Flugzeug: "China wird sich zu erklären haben"
Nach einem Lasereinsatz eines chinesischen Kriegsschiffes gegen ein deutsches Flugzeug im Roten Meer hat Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) eine Aufklärung durch die Führung in Peking gefordert. "Ich bin mehr als irritiert über diesen Vorfall", sagte Wadephul dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Dienstag). "Eine solche Störung unserer Luftfahrzeuge wie auch jede andere anlasslose Gefährdung unserer Einheiten ist nicht akzeptabel", betonte er.

Studie: Klimabilanz von E-Autos wegen mehr Grünstrom deutlich verbessert
Mit dem Ausbau der Erneuerbaren im europäischen Strommix verbessert sich auch die Klimabilanz von Elektroautos. Zu diesem Schluss kommt eine am Mittwoch veröffentlichte Studie der Organisation International Council on Clean Transportation (ICCT). Heute verkaufte vollelektrische Fahrzeuge stoßen demnach über den gesamten Lebenszyklus 73 Prozent weniger Treibhausgasemissionen aus als vergleichbare Benziner. Gegenüber Berechnungen aus dem Jahr 2021 sei das eine Verbesserung um 24 Prozentpunkte.

Strafmaß im Prozess gegen US-Rapper "Diddy" Combs wird am 3. Oktober verkündet
Das Strafmaß gegen den teilweise wegen Sexualverbrechen für schuldig gesprochenen US-Rapper Sean "Diddy" Combs wird laut einer Einigung der Prozessparteien vom Dienstag am 3. Oktober verkündet. Die Staatsanwaltschaft hält Gerichtsdokumenten zufolge eine Haftstrafe zwischen zwei Jahren und drei Monaten und drei Jahren und drei Monaten für angemessen. Es gilt als unwahrscheinlich, dass der Richter das Höchstmaß von zehn Jahren Haft verhängt.

Flutkatastrophe in Texas: Mehr als 160 Menschen nach wie vor vermisst
Nach der verheerenden Flutkatastrophe im US-Bundesstaat Texas werden nach wie vor mehr als 160 Menschen vermisst. "Alleine in dem Landkreis Kerr werden 161 Menschen vermisst", sagte der texanische Gouverneur Greg Abbott am Dienstag vor Journalisten. Die Zahl basiere auf Vermisstenmeldungen durch Freunde, Verwandte und Nachbarn. Zuvor war die Zahl der Todesopfer nach Behördenangaben auf mindestens 108 gestiegen.

Klub-WM: Pedros Traumtore bringen Chelsea ins Finale
Der FC Chelsea hat das Finale der Klub-EM mit seinem Traumtorschützen João Pedro zu einem europäischen Endspiel gemacht. Die Blues bezwangen den brasilianischen Vertreter Fluminense aus Rio de Janeiro dank des Doppelpacks ihres Neuzugangs in einem gutklassigen Halbfinale 2:0 (1:0) und treffen im Kampf um den Titel auf Paris Saint-Germain oder Real Madrid.

DFB-Frauen vorzeitig im EM-Viertelfinale
Die deutschen Fußballerinnen haben vorzeitig das EM-Viertelfinale erreicht. Nach den Siegen gegen Polen (2:0) und Dänemark (2:1) steht der Rekordeuropameister bereits sicher als Erster oder Zweiter der Gruppe C in der K.o.-Runde. Am Samstag geht es gegen Schweden (21.00 Uhr/ZDF und DAZN) um den Gruppensieg. Die Skandinavierinnen haben ebenfalls zwei Siege auf dem Konto.