Letzte Nachrichten

Kolumbiens Ex-Präsident Uribe zu zwölf Jahren Hausarrest und Geldstrafe verurteilt
Der ehemalige kolumbianische Präsident Álvaro Uribe ist wegen Zeugenbeeinflussung und Verfahrensbetrug zu zwölf Jahren Hausarrest verurteilt worden. Richterin Sandra Heredia verkündete am Freitag (Ortszeit) vor Gericht in Bogotá das höchstmögliche Strafmaß. Am Montag war Uribe bereits für schuldig befunden worden, während Ermittlungen zu seinen mutmaßlichen Verbindungen zu rechtsgerichteten paramilitärischen Gruppen Zeugen zu Falschaussagen überredet zu haben.

Ehemaliger Pornodarsteller wird Gleichstellungsminister in Kolumbien
In Kolumbien wird der frühere Pornodarsteller Juan Carlos Florián Minister für Gleichstellung. Ein Regierungssprecher bestätigte die Ernennung durch den linksgerichteten Präsidenten Gustavo Petro am Freitag der Nachrichtenagentur AFP. Florián soll dem 2023 neu gegründeten Ministerium vorstehen, das den Zugang sozial benachteiligter Gruppen zu staatlichen Programmen ermöglichen soll.

Brasilianischer Richter will US-Sanktionen wegen Bolsonaro-Prozess "ignorieren"
Der von US-Präsident Donald Trump mit Sanktionen belegte brasilianische Richter Alexandre de Moraes will nach eigenen Angaben am von Washington scharf kritisierten juristischen Vorgehen gegen den früheren brasilianischen Staatschef Jair Bolsonaro festhalten. Er werde "die verhängten Sanktionen ignorieren und weiterarbeiten", sagte Moraes am Freitag (Ortszeit) bei einer feierlichen Sitzung des Obersten Gerichtshofs, dessen Mitglied er ist.

Schwimm-WM: Wellbrock als Schnellster ins 1500-m-Finale
13 Tage nach seinem vierten Freiwasser-Gold in Singapur ist Florian Wellbrock bei der WM mit einer starken Leistung ins Finale über 1500 m Freistil geschwommen. Der Tokio-Olympiasieger gewann seinen Vorlauf souverän in 14:44,81 Minuten und verbuchte auch insgesamt die beste Zeit.

Wechselwunsch: "Legende" Son will Tottenham verlassen
Kapitän Heung-min Son hat bei Europapokalsieger Tottenham Hotspur für diesen Sommer seinen Wechselwunsch hinterlegt. "Bevor wir mit der Pressekonferenz beginnen, möchte ich sagen, dass ich mich entschieden habe, den Verein diesen Sommer zu verlassen", sagte der 33-Jährige im Rahmen der Saisonvorbereitungstour in seiner südkoreanischen Heimat Seoul. Die Spurs hätten angekündigt, ihm nach zehn gemeinsamen Jahren und mehr als 450 Spielen keine Steine in den Weg zu legen.

"Sehr, sehr stolz": Muslic genießt, Schalke feiert
Miron Muslic war nach seinem überaus gelungenen Debüt einfach nur "sehr, sehr stolz." Seine Mannschaft habe "dem ganzen Stadion gezeigt, dass wir es ernst meinen", sagte der Trainer von Fußball-Zweitligist Schalke 04 nach dem emotionalen 2:1 (2:0) zum Saisonauftakt gegen Hertha BSC. "Wir haben Werbung in eigener Sache gemacht, das war ein starker Auftritt."

Lipowitz sucht "Abstand" - und plant nächstes "Highlight"
Drei Wochen lang sorgte Florian Lipowitz für eine neue deutsche Radsport-Euphorie - doch dem Hype um die eigene Person will er seither am liebsten aus dem Weg gehen. "Ich versuche, ein bisschen Abstand zu halten, und ich war froh, dass ich jetzt zu Hause mit Familie und Freundin war", sagte der 24-Jährige am Freitag im Rahmen der Salus Radsportnacht im bayerischen Bruckmühl dem SID. Mit seinem dritten Platz bei der Tour de France hatte Lipowitz für eine der großen Geschichten dieses Sommers gesorgt und auch Erwartungen geweckt. "Aber ich habe mich mit dem Ganzen gar nicht viel beschäfigt, war nicht viel am Handy und habe nicht viele Nachrichten beantwortet."

Marca: Rentenvertrag für Messi in Miami?
Dribbelt Lionel Messi noch mit 41 in Florida? Inter Miami will schon seit längerer Zeit mit dem Weltmeister verlängern, die Verhandlungen sollen laufen. Das Besondere: Die Vertragslaufzeit beim MLS-Klub darf der Argentinier angeblich selbst bestimmen. Das zumindest berichtet die spanische Sportzeitung Marca.

Nach Verhängung hoher Zölle: Demonstranten in Brasilien zünden Trump-Puppen an
In Brasilien haben Menschen in mehreren Städten gegen die von Donald Trump gegen das Land verhängten hohen Zölle demonstriert und Puppen des US-Präsidenten in Brand gesetzt. Anti-Trump-Proteste fanden am Freitag (Ortszeit) in der Hauptstadt Brasília sowie in den Metropolen São Paulo und Rio de Janeiro statt. Auf Plakaten war zu lesen "Brasilien gehört den Brasilianern". Auch US-Flaggen und falsche Dollarscheine wurden angezündet.

Reaktion auf Lage im Gazastreifen: Wadephul informiert Merz über Nahost-Reise
Bundesaußenminister Johann Wadephul informiert Kanzler Friedrich Merz (beide CDU) am Samstagvormittag über die Ergebnisse seiner Reise nach Israel und ins Westjordanland. Nach Angaben von Merz will die Bundesregierung auf dieser Grundlage entscheiden, ob sie Schritte gegen Israel wegen der katastrophalen humanitären Lage im Gazastreifen unterstützt. Dies soll mit europäischen Partnern abgestimmt werden.

Lys verliert in Montreal gegen Swiatek
Eva Lys ist beim hochklassig besetzten WTA-Turnier in Montreal in der dritten Runde ausgeschieden. Die 23-Jährige aus Hamburg unterlag am Freitag (Ortszeit) der polnischen Wimbledonsiegerin Iga Swiatek 2:6, 2:6. Lys waren zuvor erstmals in ihrer Karriere bei einem Turnier der 1000er Serie zwei Siege nacheinander gelungen.

Flugzeugabsturz in Washington: Höhenmesser im Hubschrauber zeigte wohl falsche Höhe an
Ein halbes Jahr nach dem Zusammenstoß zwischen einem Passagierflugzeug und einem Militärhubschrauber in Washington mit 67 Toten haben Untersuchungen ergeben, dass die Höhenangaben auf Messeräten des Hubschraubers womöglich um mehrere Dutzend Meter von der tatsächlichen Höhe abwichen. Die Nationale Behörde für Transportsicherheit (NTSB) beendete am Freitag (Ortszeit) eine mehrtägige Anhörung von Experten und Vertretern der an dem Unglück beteiligen Parteien, darunter Unternehmen, Behörden und Fluglotsen.

Arbeitsministerin: Forderung nach längerer Lebensarbeitszeit ist "Scheindebatte"
Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) hat die umstrittene Forderung von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) nach einer längeren Lebensarbeitszeit zurückgewiesen und eine "Scheindebatte" angeprangert. Sie sehe nicht, dass die SPD dem Vorschlag zustimmen würde, sagte Bas, die auch SPD-KO-Parteivorsitzende ist, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Samstag). "Viele erreichen aus gesundheitlichen Gründen bereits das jetzige Renteneintrittsalter nicht. Für diese Menschen wäre das eine Rentenkürzung", sagte Bas.

SPD-Chefin Bas fordert besseres Konfliktmanagement in Koalition
Nach der gescheiterten Richterwahl im Bundestag hat die SPD-Ko-Vorsitzende Bärbel Bas ein besseres Konfliktmanagement der Koalition gefordert. "Spätestens im September brauchen wir Mechanismen zur internen Konfliktlösung, damit sich derartige Vorgänge nicht wiederholen", sagte Bas den Zeitungen des Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Samstagausgaben). Dazu gehörten auch Frühwarnsysteme in den Fraktionen.

Vorwurf der Vergewaltigung: PSG-Verteidiger Hakimi droht Prozess
Wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung droht dem marokkanischen Fußball-Nationalspieler und PSG-Verteidiger Achraf Hakimi ein Strafprozess: Die französische Staatsanwaltschaft habe bei dem Untersuchungsrichter eine Überweisung der Anklage an ein Strafgericht beantragt, erklärte die Behörde in Nanterre am Freitag der Nachrichtenagentur AFP. "Nun liegt es am Ermittlungsrichter, eine Entscheidung zu treffen", fügte sie hinzu. Der 26-jährige Star-Fußballer bestreitet die Vorwürfe.

Trump-Druck auf die Fed: Von Biden ernanntes Vorstandsmitglied geht
US-Präsident Donald Trump drängt die Notenbank Fed seit Monaten zu einer Leitzinssenkung - nun gibt ein Vorstandsmitglied auf, das zuletzt dagegen gestimmt hatte. Die Wirtschaftswissenschaftlerin Adriana Kugler kündigte am Freitag ihren Rückzug aus dem Fed-Vorstand an. Trump äußerte sich vor Journalisten "sehr glücklich" darüber. Der Rücktritt gibt ihm die Möglichkeit, den Posten mit einem Gefolgsmann neu zu besetzen.

Epstein-Komplizin Maxwell in weniger gesichertes Gefängnis in Texas verlegt
Die Komplizin des verstorbenen US-Sexualstraftäters Jeffrey Epstein, Ghislaine Maxwell, ist in eine Haftanstalt mit minimalen Sicherheitsvorkehrungen verlegt worden. "Wir können bestätigen, dass sich Ghislaine Maxwell in der Obhut des Bundesgefängnisamts in Bryan, Texas, befindet", erklärte ein Sprecher der US-Gefängnisbehörde am Freitag. Maxwell verbüßt derzeit eine 20-jährige Haftstrafe und war zuvor in Florida inhaftiert.

Traumstart für Muslic: Schalke bezwingt Aufstiegsfavorit Hertha
Schalke 04 hat die neue Saison der 2. Bundesliga mit einem Statement-Sieg eröffnet. Gegen Aufstiegsfavorit Hertha BSC gewann das Team von Trainer Miron Muslic bei dessen Pflichtspiel-Premiere verdient mit 2:1 (2:0) - und vervielfachte damit gleich zum Auftakt die neu entbrannte königsblaue Euphorie.

Trump nennt gestiegene Arbeitslosenzahlen "manipuliert" und feuert Beamtin
Die US-Regierung hat im Juli einen Anstieg der Arbeitslosigkeit auf 4,2 Prozent festgestellt, doch Präsident Donald Trump nennt die Zahlen "manipuliert". Er kündigte am Freitag in seinem Onlinedienst Truth Social an, die zuständige Behördenleiterin Erika McEntarfer zu feuern. Sie sei von Präsident Joe Biden ernannt worden und habe im Wahlkampf Zahlen zugunsten der Demokraten geschönt. Belege für diese Aussagen lieferte Trump nicht.

3. Liga ohne Auftaktsieger: Remis zwischen Essen und München
Florian Niederlechner trifft für die Löwen, doch einen Sieger gibt es nicht: Rot-Weiss Essen und 1860 München haben die neue Drittliga-Saison mit einem Unentschieden eröffnet. In einem umkämpften Spiel im ausverkauften Stadion an der Hafenstraße trennten sich die beiden Teams mit Aufstiegsambitionen 1:1 (1:0).

Kolumbiens Ex-Präsident Uribe zu zwölf Jahren Hausarrest verurteilt
Der ehemalige kolumbianische Präsident Álvaro Uribe ist wegen Zeugenbeeinflussung zu zwölf Jahren Hausarrest verurteilt worden. Das verlautete am Freitag aus Justizkreisen, offiziell sollte das Strafmaß erst später am Tag verkündet werden. Uribe war am Montag von einem Gericht für schuldig befunden worden, während Ermittlungen zu seinen mutmaßlichen Verbindungen zu rechtsgerichteten paramilitärischen Gruppen Zeugen überredet zu haben, zu seinen Gunsten Falschaussagen zu machen.

Elf weitere Festnahmen in Serbien nach Einsturz von Bahnhofsvordach im November
Neun Monate nach dem tödlichen Einsturz eines Bahnhofsvordachs in der serbischen Stadt Novi Sad sind elf weitere Beschuldigte festgenommen worden. Unter den Festgenommenen sind der frühere Verkehrs- und Bauminister Tomislav Momirovic sowie der ehemalige Leiter der staatlichen Eisenbahngesellschaft, Nebojsa Surlan, wie die Staatsanwaltschaft von Novi Sad am Freitag mitteilte. Sie würden des Amtsmissbrauchs beschuldigt.

Rückschlag für Klosterhalfen: "War komplett am Boden"
Lauf-Ass Konstanze Klosterhalfen hat bei den deutschen Meisterschaften in Dresden einen herben Rückschlag erlitten und wird die anstehende WM in Tokio (13. bis 21. September) wohl verpassen. Über die 5000 m kam die deutsche Rekordhalterin nach 15:36,77 Minuten als Dritte ins Ziel - und konnte die Leistung danach kaum fassen.

"Provokative" Äußerungen aus Russland: Trump entsendet zwei Atom-U-Boote
Die Spannungen zwischen den USA und Russland haben sich deutlich verschärft: US-Präsident Donald Trump ordnete am Freitag die Entsendung von zwei Atom-U-Booten in die Region an. Er begründete dies in seinem Onlinedienst Truth Social mit "hoch provokativen Äußerungen" des früheren russischen Präsidenten Dmitri Medwedew. Dieser hatte das von Trump gesetzte Ultimatum zur Beendigung des Ukraine-Einsatzes als "Schritt Richtung Krieg" bezeichnet.

Gericht in Spanien fordert exkommunizierte Nonnen zum Verlassen von Kloster auf
In Spanien ist eine Gruppe exkommunizierter Nonnen von einem Gericht angewiesen worden, ihr Kloster zu verlassen und an die Kirche zurückzugeben. Ein Gericht im nordspanischen Ort Briviesca gab am Donnerstag der Kirche recht und forderte die neun verbleibenden Nonnen auf, das Kloster zu verlassen, wie es in dem Urteil heißt, das die Nachrichtenagentur AFP am Freitag einsehen konnte.

Hunderte Demonstranten im Süden Syriens fordern Abzug von Regierungstruppen
Nach schweren Kämpfen zwischen verschiedenen Volksgruppen im Süden Syriens haben hunderte Menschen am Freitag den Abzug der Regierungstruppen gefordert. Etwa 200 Demonstrierende, darunter Frauen und Kinder, versammelten sich auf dem Hauptplatz der Stadt Suwaida, berichtete ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP. Demnach trugen sie Plakate mit Forderungen wie "Ende der Blockade" und "Humanitäre Korridore nach Jordanien öffnen".

Vier Astronauten zur Internationalen Raumstation SS gestartet
Die Internationale Raumstation ISS bekommt eine neue Besatzung: Vier Astronauten starteten am Freitag an Bord einer Dragon-Kapsel des Unternehmens SpaceX ins All, wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa mitteilte. Der Start der sogenannten Crew-11 mit einer Falcon9-Rakete vom Kennedy-Raumfahrtzentrum im US-Bundesstaat Florida hatte sich wegen ungünstiger Witterung um einen Tag verzögert.

Bundesregierung will nach Wadephul-Besuch über weiteres Vorgehen zu Israel beraten
Nach der Nahost-Reise von Bundesaußenminister Johann Wadephul will Bundeskanzler Friedrich Merz (beide CDU) über das weitere Vorgehen zu Israel entscheiden. Er werde Wadephuls Bericht am Samstagvormittag abwarten, sagte Merz am Freitag in Saarbrücken. Wadephul hatte am Donnerstag und Freitag Israel und das Westjordanland besucht. Der US-Nahost-Sondergesandte Steve Witkoff kündigte unterdessen beim Besuch einer Lebensmittel-Verteilstelle im Gazastreifen einen Plan zur Bereitstellung weiterer Hilfen an.

Rüstungskonzern MBDA bereitet Produktion neuer Taurus-Marschflugköper vor
Der Rüstungskonzern MBDA bereitet sich auf eine Wiederaufnahme der Produktion des Marschflugkörpers Taurus vor. "Wir stehen bereit, die Produktion umgehend anzustoßen, wenn eine Beauftragung durch den Kunden erfolgt" sagte der Geschäftsführer von MBDA-Deutschland, Thomas Gottschild, dem "Handelsblatt" nach Angaben vom Freitag. Der Taurus werde "weiter eine zentrale Rolle spielen, wenn es um Abstandswaffen geht, die tief in das gegnerische Hinterland treffen können".

Mehr russische Drohnenangriffe auf Ukraine denn je - Putin nennt "stabilen Frieden" als Ziel
Die russische Armee hat laut einer AFP-Analyse im Juli so viele Drohnenangriffe auf die Ukraine verübt wie nie zuvor seit Beginn ihres Überfalls auf das Nachbarland vor fast dreieinhalb Jahren. Zugleich brachte Russland im selben Monat gut 700 Quadratkilometer in der Ukraine unter seine Kontrolle, der größte Gebietsgewinn seit November, wie eine zweite am Freitag veröffentlichte AFP-Datenauswertung ergab. Kreml-Chef Wladimir Putin erklärte derweil, dass er einen "stabilen Frieden" in der Ukraine anstrebe.

Ex-Präsidentschaftskandidatin Harris: Politisches System unter Trump "zerbrochen"
Die frühere US-Vizepräsidentin und Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris sieht unter Präsident Donald Trump das politische System der USA am Abgrund. Es sei "zerbrochen", sagte die Politikerin der Demokratischen Partei am Donnerstagabend (Ortszeit) in der "Late Show" des Satirikers Stephen Colbert. Sie rief die Menschen in den USA auf, für ihre Rechte zu kämpfen. Auch sie werde weiter "Teil des Kampfes sein", sagte sie.

Budapester Bürgermeister wegen Pride-Parade von der Polizei vernommen
Der Bürgermeister von Budapest, Gergely Karacsony, ist nach eigenen Angaben über eine Stunde lang von der Polizei zur Organisation der offiziell verbotenen Pride-Parade von Ende Juli vernommen. Dabei habe er erklärt, dass er die gegen ihn gerichteten Anschuldigungen für unbegründet halte und "ich dagegen Beschwerde einlegen werde", sagte Karacsony nach der Anhörung am Freitag vor Journalisten.