Israels Sieg über den Iran und die Frage, was nun?
Die Reaktion auf den ersten direkten Angriff des Irans auf Israel war stark begrenzt. Bedeutet das inzwischen, dass der Austausch von Geschossen, zuerst durch den Iran und dann durch Israel, die Dinge so belassen wird, als wäre nichts geschehen?
Ganz und gar nicht. Vielmehr hat alles, was vorgefallen ist, dazu gedient, zu zeigen, dass sich viele Dinge im Nahen Osten ändern, was die Beziehungen zwischen arabischen Ländern und Israel angeht. Änderungen, welche in der Zukunft schlechte Nachrichten für den Iran sein könnten, denn Israel ist schon lange nicht mehr allein im arabischen Raum und der Iran hat sich zwischenzeitlich zu viele Feinde gemacht.
Das Terror-Massaker von asozialen Bestien der Hamas, was hierbei nur der letzte Tropfen, welcher das Fass zum Überlaufen gebracht hat! Die Zeiten, als arabische Politiker tatenlos zugesehen haben, wie wehrlose Zivilisten, hierbei vorwiegend Frauen und Kinder, von Terror-Bestien der Hamas in Israel und auf der ganzen Welt abgeschlachtet werden, sind lange vorbei.
Der Iran hat längst nicht mehr so viele Verbündete im arabischen Raum, wie er hofft, und das sture Mantra Mullahs im Iran, eines Zusammenhalts aller Muslime, ist im Gefüge der internationalen Politik, schon lange nicht mehr aktuell von so großer Bedeutung, wie die Terror-Fürsten in Teheran dies hoffen.
Die Zeiten haben sich geändert...

Präsident Zeman: Auch Tschechien experimentierte mit Nowitschok

Paris - Tarifstreit bei Air France-KLM: Konzern-Chef Janaillac tritt zurück

Fußball - Streit mit Co-Trainer? Das sagt Jürgen Klopp zum Buvac-Wirbel

Bayern nach Aus gegen Real Madrid: "Irgendwann holen wir uns das Ding!"

Europas Immobilienmarkt und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft

Kollegen trauern um Shah Marai (48†) - mit einigen seinen schönsten Fotos

Amur Gebiet: Schwere Waldbrände im Osten der Russischen Föderation

Syrienkrieg: Damaskus - Leben nach dem Abzug der ISIS Terror-Bestien

Borussia Dortmund: Trainer Peter Stöger lässt Marcel Schmelzer warten

Ex-Formel-1-Star bringt Tennissstar Maria Scharapowa zum Schreien

Trasnistrien: Frieden, ohne westliche Hetzparolen und perfide Schmähkritik
